Bei
herrlichem „Radwetter“ führte der erst Teil unserer Fahrt der Wienerstraße
entlang zur Traun. Von hier folgten wir dann dem Traunradweg R4 bis nach
Gmunden. Der Traunradweg ist bestens gekennzeichnet, man braucht keine Karte,
es genügt, den Wegweisern zu folgen. Etwas mühsam waren lediglich die vielen
Baustellen und Umleitungen (Warum renoviert man Radwege zur Haupturlaubszeit?)
Auch ein kleiner Abstecher zur Besichtigung des Stadtzentrums von Wels
entpuppte sich als Fehlplanung: die ganze Innenstadt aufgerissen und eine
Baustelle.
Ansonsten
zum Teil schönstes Fluss- bzw. Naturradeln. In Gmunden sahen wir dann unser
erstes Objekt der Begierde, den Traunsee. Von hier war es dann auch nicht mehr
weit zu unserem Campingplatz in Altmünster. Bach dem Zeltaufbau gings gleich
zur Erfrischung in den See, und ja, es war wirklich eine Erfrischung…
Nach
dem Abendessen direkt am See und einer kurzen Dorfbesichtigung gingen wir müde
von der langen ersten Etappe (fast 100 km) schlafen.
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