Ziel erreicht!
Radwege
im Alpenvorland haben die Eigenschaft, dass sie sich der natürlichen, hügeligen
Form der Landschaft anpassen. Soll heißen: Maximale Höhenmeter bei minimalem Vorwärtskommen. Simon, der Anstiege nicht unbedingt so gerne mag, musste auf
jeden Fall gegen die schlechte Laune kämpfen und hatte allen Grund zum Jammern.
Der
heutige Tag startete mit einem gemütlichen Frühstück auf dem Campingplatz. Ja,
und dann ging es wie gesagt in die Hügel. Wir passierten viel verschlafene
Dörfer mit seltsamen Ortsnamen, von denen wir noch nie etwas gehört hatten und
wahrscheinlich nie wieder etwas hören werden. Das 10-Seen Projekt fand mit dem
Mattsee einen erfolgreichen Abschluss. Wir konnten uns sogar leisten, den
Obertrummersee links liegen zu lassen. Bei großer Hitze führte uns der Radweg
schließlich abwärts Richtung Salzburg. Obwohl, die Radwegkennzeichnung in
Salzburg ist in keiner Weise mit jener in Oberösterreich zu vergleichen ist.
Mit ein wenig Durchfragen erreichten wir in kurzer Zeit den Campingplatz
Nord Sam in Salzburg, wo wir nach einer
erfolgreichen Wäsche gleich den Pool ausprobierten.
Und
am späten Nachmittag machten wir, nach der Reifenreparatur bei Simons Fahrrad
die erste Erkundungsfahrt in die City.
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